Geopolitik, Renditen und Ergebnisse belasten

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Die Futures sind vorbörslich schwächer, notieren aber über den Tiefs. Dass die Renditen langlaufender Staatsanleihen gestern gestiegen sind, hängt kaum mit der Rede von FED-Chef Powell zusammen. Die Rede wird unter anderem von JP Morgan als defensiv beschrieben. Eine Zinsanhebung am 1. November oder 13. Dezember wird es nicht geben, meinen die dortigen Analysten. Der Abverkauf bei Staatsanleihen hat ein emotionales Niveau erreicht und scheint stark überzogen. Was die Wall Street ebenfalls bremst, sind die erneut aufflammenden Sorgen vor einer nahenden Bodenoffensive in Gaza, und damit einhergehenden Risiko von Angriffen der Hezbollah aus dem Libanon. Das von Biden vorgeschlagene $100 Mrd. Hilfspaket zur Unterstützung Israels, der Ukraine und der Grenzen zu Mexico kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem der Kongress gelähmt ist. Die Wachstumswarnung von SolarEdge wird die Solar-Aktien an der Wall Street heute belasten. Auch Hewlett-Packard Enterprises steht wegen reduzierter Ziele unter Druck. American Express hat vor dem Opening die Ertragsziele geschlagen.

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