Mit Gegenwind in die saisonal meist schwache Handelswoche

Shownotes

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Der Versuch einer Rallye konnte weder in Europa noch in den USA gehalten werden. Belastende Meldungen aus China liefern der Wall Street eine Ausrede für schwächere Kurse. Der chinesische Immobilien-Gigant Evergrande hat in letzter Minute Gespräche mit wichtigen Kreditgebern vertagt und betont, dass die Restrukturierungspläne überdacht werden müssen. Dass in den USA die Renditen der US-Staatsanleihen anziehen, bremst die Wall Street ebenfalls aus. Dass die letzte September-Woche historisch betrachtet als besonders schwach gilt, sorgt an der Wall Street ebenfalls für Zurückhaltung. Die Volatilität könnte heute auch deshalb erhöht sein, weil viele Marktteilnehmer wegen des Yom Kippur-Feiertags im verlängerten Wochenende sind. Die Liquidität ist dementsprechend dünn. In diesem Jahr konnten bisher nur rund 30% der Aktien im S&P 500 die Performance des Index schlagen, und etwa die Hälfte aller Aktien konnten seit Jahresauftakt überhaupt zulegen.

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