Wie ein Luftballon, der unter Wasser gedrückt wird
Shownotes
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien *
Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die Wall Street fühlt sich an wie ein unter Wasser gedrückter Luftballon. Ohne den Streit um die Anhebung der Schuldengrenze, hätte der S&P 500 die Marke von 4200 wahrscheinlich schon überwunden. Das für heute anberaumte Treffen zwischen der Biden-Administration und den Republikanern wurde auf nächste Woche verschoben. Was zunächst negativ klingt, ist positiv zu werten. Die Gespräche finden auf zweiter Ebene statt, und scheinen Fortschritte zu machen. Reuters berichtet, dass Ausgabenkürzungen nun ein Bestandteil der Verhandlungen seien. Eine Aussetzung der Schuldengrenze bleibt wahrscheinlich, um ausreichend Zeit für eine Einigung zu schaffen. Auch geopolitisch gibt es erfreuliche Entwicklungen. Ein Treffen in Wien wird als Bemühungsversuch einer Annäherung zwischen China und den USA gewertet. In Hoffnung Frieden zwischen der Ukraine und Russland zu schaffen, entsendet China außerdem eine Delegation in beide Länder, wie auch nach Polen, Frankreich und Deutschland, berichtet die South China Morning Post. Was Einzelwerte betrifft, geht es heute Morgen bei Tesla und der News Corp bergauf. Laut Elon Musk hat Twitter ab dem 1. Juni einen neuen CEO. Außerdem scheint sich ein Börsengang von SpaceX anzubahnen. Die News Corp hat wiederum robuste Ergebnisse gemeldet.
Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen!
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm *
► https://www.instagram.com/kochwallstreet/
► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork
► https://www.youtube.com/user/kochntv
*Werbung
Neuer Kommentar