Turbulenzen bei Europas Banken - trifft die Wall Street

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Die Tendenz der Wall Street steht und fällt weiterhin mit den Aktien der Banken. In diesem Fall werden die US-Märkte durch den Einbruch der europäischen Finanzwerte belastet. Die Saudi National Commercial Bank, der größte Aktionäre der Credit Suisse, will keine weitere Finanzhilfe leisten. Damit einhergehend meldet die UBS, dass die jüngsten Turbulenzen zu vermehrten Kapitalzuflüssen geführt hätten. Ein vielleicht weiteres Signal, dass die CS unter Druck steht und aufgefangen werden muss. Unabhängig davon dürfte die EZB an diesem Donnerstag den Zins um 50 Basispunkte anheben. Die Panik um europäische Bank-Aktien zieht selbst die Aktien der stärksten Finanzwerte in den Keller. Wer die Nerven behält, kann günstig aufsammeln. Was die FED betrifft, dürfte der Leitzins am 22. März entweder gar nicht oder um 25 Basispunkte angehoben.

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