Nervöse Wall Street | Banken erneut unter Druck

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Drei Bankpleiten in unter einer Woche fachen die Panik an der Wall Street an. Wie dem auch sei, haben die Regulatoren am Wochenende die richtigen Entscheidungen getroffen, um die Lage stückweit zu beruhigen. Das auch die nicht FDIC versicherten Kundeneinlagen bei der SVB und Signature Bank sicher sind, ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Das ändert aber nichts daran, dass Aktionäre im Fall einer Pleite leer ausgehen. Wir sehen daher massive Kurseinbrüche bei Werten wie First Republic. Durch das neue Bank Termin Funding Programm der FED, haben Banken die Möglichkeit zusätzliche Liquidität einzusammeln. Was der Markt letztendlich sehen möchte, ist eine Ausweitung der FDIC versicherten Kundeneinlagen. Das kann aber nur mit Zustimmung des Kongresses umgesetzt werden. Goldman Sachs geht nun davon aus, dass die FED den Leitzins am 22. März gar nicht mehr anheben wird. Eine finale Anhebung um 25 Basispunkte, mit dem Signal, dass das Ende der Anhebungsphase erreicht ist, würde zur Beruhigung der Lage aber auch schon beitragen

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