Rallye geht weiter | Morgan Stanley sieht Fortsetzung des Comebacks

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Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die über Nacht teils deutlich schwächeren Futures sind kurz vor dem US-Handelsstart deutlich ins Plus gedreht. Die letzte Woche teils deutlich gestiegenen Renditen bei US-Staatsanleihen sehen seit Freitag erste Zeichen einer Entspannung. Die Wall Street ist zunehmend davon überzeugt, dass am 2. November die letzte große Zinsanhebung bevorsteht. Das Wall Street Journal hatte Freitag berichtet, dass nach der bald anstehenden FED-Tagung die Größe der weiteren Zinsanhebungen zur Diskussion stehe. Die Chefin der FED von San Francisco betont ebenfalls, dass die Zeit reif sei, um ein langsameres Tempo bei den Zinsanhebungen zu planen. Im Hause der FED wächst die Sorge vor möglichen Liquiditätsengpässen am Anleihemarkt, und einem zu starken und unkontrollierten Anstieg der Renditen. Morgan Stanley hatte bereits am 17. Oktober betont, dass sich der S&P 500 bis auf 4150 Punkte erholen könne. Die Empfehlung wird heute bestätigt.

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