Bank of England knickt ein | Stabilisierung an der Wall Street

Shownotes

👉 Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc *

Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Irrsinn, was in Großbritannien gerade passiert. Anstatt das Finanzministerium das geplante Wirtschaftspaket nach schwerer Kritik modifiziert oder zurückzieht, plant die Bank of England stattdessen langlaufende Staatsanleihen zu kaufen, um einen unkontrollierten Anstieg der Renditen zu vermeiden. Man wolle dadurch ein wieder geordnetes Marktumfeld sichern. Das Volumen der Anleihekäufe hänge davon ab, wie effektiv das Marktumfeld stabilisiert werde. Zeitlich sei diese Form von QE streng begrenzt. Warum dieser Schritt? Wie die Financial Times berichtet, wurden große Investoren wie Pensionskassen durch die Explosion der Renditen auf dem falschen Fuß erwischt, mit einer deutlichen Zunahme von Margin-Calls. Die Tatsache, dass die BOE diesen Schritt geht, zeigt vor allem wie hilflos und diametral das Zusammenspiel zwischen Fiskal- und Geldpolitik ist. Statt Probleme zu lösen, wird ein Pflaster drauf gemacht. Dass das Pfund nach der Meldung sinkt, spricht Bände.

Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen!


👉 Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc *

👉 https://www.instagram.com/kochwallstreet/

👉 https://www.facebook.com/markus.koch.newyork

👉 https://www.youtube.com/user/kochntv

👉 https://www.markuskoch.de/

*Werbung

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.