Wall Street versucht Stabilisierung

Shownotes

Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Der Frust und die Zurückhaltung bei Anlegern sind groß, auch wegen der saisonalen Trends. Insbesondere in den Jahren der Midterm-Elections, geht es an der Wall Street bis Monatsende meistens bergab. Wie dem auch sei, scheint mir die Stimmung aktuell schwärzer zu sein als das fundamentale Umfeld rechtfertigt. Wir sollten zunehmend Zeichen von Disinflation sehen, in einem Umfeld einer bisher sogar an Dynamik gewinnenden Wirtschaft. Was die Rede von FED-Chef Jerome Powell am Donnerstag betrifft, ist die Haltung der Marktteilnehmer bereits maximal bearish, was die Chance einer positiven Überraschung erhöht. Eine Zinsanhebung der EZB um vielleicht 75 Basispunkte am Donnerstag, wäre auch das sicherlich keine Überraschung. Ich tendiere aktuell eher dazu kleinere Long-Positionen aufzubauen, abgesichert durch STOPS. Mittelfristig stimme ich ansonsten Morgan Stanley vollends zu: Das Tief dieses Bärenmarktes dürfte erst im vierten Quartal erreicht werden.

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