Wall Street schwach, und doch erstaunlich stabil.
Shownotes
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Der Montag beginnt, wie der Freitag endete: Es geht an der Wall Street bergab, obgleich sich das Minus im Vergleich zu europäischen Aktienmärkten in Grenzen hält. Natürlich steht auch bei uns die Russlandkrise im Fokus und die damit einhergehenden steigenden Rohstoffpreise. Die Citigroup reduziert die Jahresendziele für den S&P 500. Man sieht Zeichen, dass jetzt auch das globale Gewinnwachstum der Unternehmen an Schwung verliert. Bei JP Morgan werden wiederum die Prognosen für das Wirtschaftswachstum weltweit und auch für die USA gesenkt. Man bleibt dabei: Die Notenbank in den USA wird aber trotzdem auf dem Pfad der Zinsanhebungen bleiben. Auch bei den Einzelwerten geht es letztendlich um die Folgen der Russlandkrise. Die Aktien von Philip Morris International abgestuft, genauso wie die Aktien von General Electric und Boeing. Dafür werden die Rohstoffgiganten, Alcoa und US Steel, aufgestuft von zwei unterschiedlichen Häusern.
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