EU zieht den Kürzeren | Der "weniger schlimmste" Handelsdeal

Shownotes

Wie Ende letzter Woche vermutet, haben sich die USA und EU auf ein Handelsabkommen geeinigt. Das Wall Street Journal beschreibt den Deal treffend: Es ist ein „weniger schlimmer“ Deal, der eine Eskalation vermieden hat. Wie dem auch sei, ist die EU im Vergleich zum letzten Jahr deutlich schlechter gestellt, was in Folge das Wachstum in der Region um 50 Basispunkte bremsen sollte. Auch die Industrieverbände beschreiben das in vielen Punkten noch unklare Abkommen ähnlich. Für die Wall Street bedeutet das zunächst aber mehr Klarheit, mit nun China im Visier. Finanzminister Scott Bessent trifft heute und morgen die chinesischen Vertreter in Stockholm. Diese Woche wird es ansonsten in sich haben. 38% der Firmen im S&P 500 melden Ergebnisse, darunter Meta und Microsoft am Mittwoch, und Apple, Amazon und Coinbase am Donnerstag.

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